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Der TRR374 RENPRO unterstützt die Karriere von Wissenschaftlerinnen durch vielfältige Maßnahmen:

  1. Coaching und Mentoring
    Individuelle Coachings für Wissenschaftlerinnen gegen Ende der Promotion und während der PostDoc-Phase organisieren wir in Zusammenarbeit mit dem F3G-Verbund.
    Bei Interesse an einem individuellem Coaching zögern Sie nicht Kontakt mit der Gleichstellungsbeauftragen aufzunehmen, Informationen zum Vorgehen haben wir hier für Sie bereitgestellt.

    Mentoring: Talentierte Nachwuchswissenschaftlerinnen werden ermuntert und unterstützt an etablierten Mentoring-Programmen Universitäten teillzunehmen.
    UR: Comment - Mentoring.UR
    FAU:  ARIADNEmed und ARIADNE medPeer

  2. Qualifizierungs-, Soft-Skill-Kurse und Karriereseminare
    Alle Nachwuchswissenschafterinnen im TRR können standortunabhängig die Angebote aus dem F3G Workshop-Programm  und der Event Series - Equity and Diversity in Academia UR nutzen.  Die Kursgebühren werden aus den Mitteln der Pauschale für Chancengleichheit des Sonderforschungsbereichs getragen.
  3. Unterstützung zusätzlicher Konferenzbesuche von Nachwuchswissenschaftlerinnen mit dem Ziel, für die wissenschaftliche Karriere weitere förderliche Kooperationen aufzubauen, Netzwerkbildung zu fördern und die Sichtbarkeit der Wissenschaftlerin zu erhöhen.
    Voraussetzung für eine Förderung aus den Mitteln für Chancengleichheit ist, dass der Konferenzbesuch über die bereits im Projekt geplanten oder im Fachgebiet üblichen und notwendigen Konferenzen hinausgeht. Ein formloser Antrag hierfür kann jederzeit über die Gleichstellungsbeauftragte im TRR gestellt werden.
  4. Unterstützung zusätzlicher fachlicher Weiterbildungen von Nachwuchswissenschaftlerinnen mit dem Ziel, zusätzliche fachbezogene Qualifikationen aufzubauen.
    Voraussetzung für die Förderung aus den Mitteln für Chancengleichheit ist, dass diese Weiterbildungen über die ohnehin schon im Projekt geplanten bzw. fachlich üblichen und notwendigen Weiterbildungen hinausgehen. Ein formloser Antrag hierfür kann jederzeit über die Gleichstellungsbeauftragte im TRR gestellt werden.
  5. Aktive Rekrutierung von exzellenten Wissenschaftlerinnen (MD oder PhD, z. B. nach einem Postdoc-Aufenthalt im Ausland), die in der Nierenforschung tätig sind und eine eigene Arbeitsgruppe aufbauen möchten. Die Wissenschaftlerin erhält dafür finanzielle Unterstützung z.B. durch ein Forschungsstipendium für Nachwuchswissenschaftlerinnen auf dem Qualifizierungsweg im Rahmen des Bayerischen Programms zur Realisierung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre oder der Emerging talents - Initiative FAUeti.
    Diese Unterstützung soll die Integration der Nachwuchswissenschaftlerin in den TRR fördern und die Beantragung externer Forschungsstipendien (je nach individueller Karrierestufe der Forscherin, z. B. erster DFG-Antrag, DFG-Emmy-Noether- oder Heisenberg-Programm) erleichtern.
    Alle TRR-Mitglieder können geeignete Kandidatinnen vorschlagen.
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