Am Institut für Epidemiologie und Präventivmedizin der Universität Regensburg forscht und lehrt ein multidisziplinäres Team von Wissenschaftlern aus den Bereichen Medizin, Biologie, Mathematik, Ernährungswissenschaften, Soziologie, Philosophie, Psychologie, Politik, Epidemiologie, Biostatistik und Bioinformatik.
Wesentliche Ziele des Instituts sind die Entwicklung von Konzepten und Strategien zur Risikoerfassung, Früherkennung und Prävention von chronischen Erkrankungen in der Bevölkerung. Erkenntnisse werden in Maßnahmen zur Prävention und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung umgesetzt.
Inhaltliche Schwerpunkte stellen die Bereiche Präventions- und Versorgungsforschung, Gesundheitsförderung, Genetische Epidemiologie, Krebsepidemiologie und Ernährungsepidemiologie dar. Methodisch kommen dabei epidemiologische, statistische und qualitative Methoden zum Einsatz.