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Themenschwerpunkt Sustainability

Sustainability - oder: Nachhaltigkeit – ist ein zentrales Schwerpunktthema der Universität Regensburg (UR). Wir verstehen Nachhaltigkeit als Orientierungs- und Handlungsprinzip, bei dem die ökologische Tragfähigkeit grundlegend für eine zukunftsfähige Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung ist.

Als Universität sehen wir uns in der Verantwortung, unseren Beitrag zur Bewältigung gegenwärtiger wie zukünftiger gesellschaftlicher Herausforderungen zu leisten. Daher ist Sustainability/Nachhaltigkeit ein Querschnittsthema, das wir in Forschung, Lehre und Science Outreach aufgreifen und einbeziehen wollen. Grundlage hierfür ist die Nachhaltigkeitsstrategie 2023-2027 der Universität Regensburg | PDF.

Verschaffen Sie sich einen Überblick über Forschungsprojekte, Einrichtungen und Bildungsangebote, die sich mit Nachhaltigkeit beschäftigen, die nachhaltig handeln und künftige Generation zu einer nachhaltigen Lebensweise befähigen.


Porträt einer Frau
6. Juni 2025

Die Definition der positiven Zukunft

Professorin Dr. Charlotte Streck, Potsdam, hat den Thinktank Climate Focus gegründet und NGOs ebenso wie die Weltbank beraten. Im Gespräch mit Studierenden des Zusatzstudiums „Nachhaltigkeit gestalten“ an der Universität Regensburg plädiert sie in der 4. Regensburg Lecture for Sustainability eindringlich für eine klügere Klimapolitik.

über die Lecture in Sustainability von Charlotte Streck | UR ScienceBlog


5. Juni 2025, 10 Uhr

Spotlight on Teaching

Wie kann Lehre zur nachhaltigen Entwicklung beitragen? Welche innovativen Konzepte setzen neue Maßstäbe? Und was können wir voneinander lernen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt von "Spotlight on Teaching", einer universitätsweiten Veranstaltung rund um exzellente und zukunftsweisende Lehre an der Universität Regensburg.

Donnerstag, 5. Juni 2025, 10 bis 13 Uhr in der Zentralbibliothek.

Details und kostenlose Anmeldung


Studienschwerpunkt im Master Chemie: Nachhaltige Chemie

In einer Welt, die zunehmend unter den Folgen von Klimawandel, Ressourcenknappheit und Umweltzerstörung leidet, steht die Chemie vor einer grundlegenden Neuorientierung. Nachhaltige Chemie ist nicht länger eine Option – sie ist eine wissenschaftliche und gesellschaftliche Notwendigkeit. Die traditionelle chemische Industrie hat über Jahrzehnte hinweg zur Umweltbelastung, zum hohen Energieverbrauch und zur Entstehung schädlicher Abfälle beigetragen. Jetzt ist es an der Zeit, umzudenken: Eine nachhaltige Chemie entwickelt Lösungen, die ökologisch verträglich, ressourcenschonend und gesundheitsbewusst sind – und damit einen entscheidenden Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft leisten.

Aus dieser Motivation heraus bietet die Fakultät für Chemie der UR in ihrem Masterstudiengang Chemie daher den neuen Schwerpunkt „Nachhaltige Chemie“ an. Ziel ist es, Studierenden das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, um chemische Lösungen verantwortungsvoll und im Einklang mit ökologischen und gesellschaftlichen Anforderungen zu gestalten.
Der neue Schwerpunkt stärkt nicht nur die fachliche Breite des Studiengangs, sondern auch dessen Relevanz für zentrale Zukunftsthemen – für eine Chemie, die Teil der Lösung ist.

Weitere Informationen: M.Sc. Chemistry with focus on Sustainable Chemistry


Dr. Kurze und Frau Hacker I Foto: Karoline Stürmer

Wildbienen trotz Zierpflanzen?

Im Sommer 2024 legten Forschende mit dem Gartenamt Regensburg an acht Standorten Versuchsbeete mit Zierpflanzen an, um deren Attraktivität für Insekten – vor allem Wildbienen – zu testen. Ziel war es, Pflanzen zu identifizieren, die schön, pflegeleicht und gleichzeitig förderlich für die Biodiversität sind. Die Beobachtungen zeigten, dass einige Arten wie Flachblatt-Mannstreu besonders viele Wildbienen anlockten. Insgesamt wurden 35 Morphotypen gezählt, davon 15 Wildbienengruppen. Das Projekt wird 2025 fortgesetzt, um belastbare Empfehlungen für städtisches Grün zu entwickeln.

Wildbienen trotz Zierpflanzen? - ScienceBlog Universität Regensburg


9. April 2025

Nachhaltigkeit an der UR

Die "AG Campus der Zukunft" hat sieben Handlungsfelder ausgearbeitet, in denen sich die Universität Regensburg dem Thema Nachhaltigkeit seither noch intensiver und strukturierter widmet. Unser Film stellt diese Handlungsfelder vor, ebenso wie einige der vielen Personen und Einrichtungen, die sich auf dem Campus im Bereich Nachhaltigkeit engagieren.

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Video: Katharina Herkommer, Universität Regensburg


Tisch mit Schachspiel darauf, im Hintergrund Schilder mit Aufschrift
8. April 2025

Spaces of Solidarity | Räume der Solidarität

Spaces of Solidarity – Räume der Solidarität ist der Titel einer Ausstellung im Rahmen der 3. Regensburger Baukulturtage, die nach dem M26 der Stadt Regensburg nun noch bis Ende Juni 2025 im Unteren Foyer des Zentralen Hörsaalgebäudes der UR zu sehen ist. Sie wurde von Professorin Dr. Anna Steigemann vom Department für Interdisziplinäre und Multiskalare Area Studies (DIMAS) der UR und Dr. Moritz Ahlert kuratiert und zeigt drei Berliner Projekte aus den Bereichen Wohnen, Arbeit und Gesundheit, die verdeutlichen, wie sich solidarische Zukunft in Städten im Zeitalter der Migration gestalten lässt. Zugleich eröffnet sie Einblicke in solidarische Räume und Orte in Regensburg.

zu Ausstellung und Keynote von Anna Steigemann | UR ScienceBlog


Profilaufnahme eines Mannes im weißen Hemd mit beigem Kopfbügelmikrofon
2. April 2025

Den Klimawandel begreifbar machen

Um die Auswirkungen des Klimawandels zu erleben, muss man nirgendwo hinfahren. Sein Einfluss ist real und betrifft uns alle, überall. Und das ist inzwischen auch bei fast allen angekommen. Davon ist Prof. Thomas Jung jedenfalls überzeugt. Der Vizedirektor des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven sprach auf der Abendveranstaltung der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft über die Auswirkungen des Klimawandels. Und darüber, wie diese für uns alle greifbar werden und welche Forschungsansätze dafür hilfreich sind.

über den Vortrag von Prof. Jung | UR ScienceBlog


28. März 2025

Greenwashing und Nachhaltigkeit im Finanzsystem

Früher „nice to have“, heute unabdingbar in vielen Unternehmen: Nachhaltigkeit. Entsprechende Produkte und ein klares Bekenntnis zum Umweltschutz kann über kauffreudige Verbraucher und solvente Kundinnen entscheiden. Doch oft sind Produkte und Dienstleistungen nur „grüngefärbt“ und nicht wirklich nachhaltig. Professor Dr. Gregor Dorfleitner ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre VII, insbesondere Finanzierung, und forscht mit seinem Team zum Phänomen des sogenannten „Greenwashing“ und zu Nachhaltigkeit im Finanzsystem.

zum Kurz-Interview mit Gregor Dorfleitner zum Thema Greenwashing | UR ScienceBlog


Eine Frau mit Brille und blonden, schulterlangen Haaren sitzt lächelnd vor einem Mirkrofon in einem Tonstudio
27. März 2025 | "Gasthörer"

Fremdsprachen-Unterricht für eine bessere Welt?

„Nachhaltig“ bedeutet viel mehr als einfach nur „umweltfreundlich“: Es geht genauso um langfristiges Denken, soziale Gerechtigkeit und globale Verantwortung. Um die nächsten Generationen mit den Fertigkeiten auszustatten, mit denen sie eine wirklich nachhaltige Zukunft gestalten können, gibt es „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ – eine weltweite Bildungskampagne der Vereinten Nationen. Worum geht es dabei genau? Was sollen die Schülerinnen und Schüler lernen und warum? Und welche Rolle spielt da der Fremdsprachenunterricht? Diese Fragen klärt der Wissenschaftspodcast der Universität Regensburg - der „Gasthörer“ - zusammen mit der Professorin für Fremdsprachendidaktik Dr. Carola Surkamp.

Podcast "Gasthörer" mit Prof.in Dr. Carola Surkamp


In einer dunklen Umgebung trifft geht ein grüner Lichtstrahl von rechts nach links auf eine Problenlösung in einer Phiole, die einem unterbrochenen violetten Laserstrahl ausgesetzt ist.
15. März 2025

Ungleiche Zwillinge

Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Regensburger Professor*innen Julia Rehbein, Patrick Nürnberger und Alexander Breder haben eine neuartige chemische Bindungsspaltung entdeckt, die die Erzeugung von Industrieprodukten vereinfachen kann. Eventuell ermöglicht sie künftig auch einen Verzicht auf die Nutzung von ökologisch ungünstigen Chemikalien, etwa bei der Erzeugung von Industrieprodukten.

zum Beitrag "Ungleiche Zwillinge" | UR ScienceBlog


Eine junge Frau mit Brille, Wollmütze und blauer Winterjacke steht vor einem Hochschulgebäude
12. März 2025

Watercolors

Bulgaria is dotted with hundreds of thermal springs that have been used in various ways over several millennia, from Roman bathhouses to contemporary spas. In February 2025, the scholar Slava Savova, a professional musician, trained architect, and visual artist, provided interesting insights into her research on this topic as a visiting fellow at the Regensburg Graduate School for East and Southeast European Studies (GSOSESUR).

read more about Slava Savova and her research | UR ScienceBlog


Zwei junge Frauen in Laborkitteln und mit Schutzbrillen stehen an einem Arbeittisch im Labor. Die linke Frau hält in jeder Hand eine Glasflasche, die mit einer klaren Flüssigkeit circa zur Hälfte gefüllt ist. Vor ihr steht ein Plastikbehälter mit weiteren Glasflaschen. Beide Frauen betrachten das Etikett einer der beiden Glasflaschen und scheinen sich darüber auszutauschen.
11. März 2025

Extremophile und ihre Liebe zu Wasserstoff

Ein Regensburger Start-up verbessert die Wirtschaftlichkeit von unterirdischen Gasspeicher-Anlagen. Denn in diesen Anlagen leben Mikroorganismen, die im ungünstigsten Fall Gas abbauen, Verunreinigungen auslösen oder die Infrastruktur zerstören. Das Ziel des Start-ups ist es, diese Ogranismen zu analysieren und sie mithilfe des neu gewonnenen Wissens im Zaum zu halten. Das verbessert die Wirtschaftlichkeit der Speicheranlagen und unterstützt letztlich die Energiewende in Deutschland.

zum Beitrag "Extremophile und ihre Liebe zu Wasserstoff" | UR ScienceBlog


Ein Dackel an der Leine
27. November 2024

Tiere vor Gericht?

Dr. Nina Kerstensteiner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Professor Dr. Alexander Graser (Öffentliches Recht und Politik, insbesondere europäisches und internationales Recht sowie Rechtsvergleichung), beschäftigt sich mit dem gesellschaftlichen Wertewandel im Bereich des Tierschutzes und der Notwendigkeit seiner rechtlichen Abbildung. Für ihre Monographie „Tiere vor Gericht?“ wurde sie mehrfach ausgezeichnet, zuletzt im März 2025.

zum Kurz-Interview mit Nina Kerstensteiner | UR ScienceBlog


Eine Frau im grünen Pulli, mit mittelblonden halblangen Haaren und grünem Pulli steht zusammen mit einem Mann in Hemd und Anzugjacke, mit Brille und kurzen Haaren in einem Maschinenraum. Beide lächeln in die Kamera.
24. Februar 2025

Wir leben Green IT

Papierlose Büros und weniger Bürokratie: Wer das will, muss digitalisieren. Doch wie lässt sich diese Umstellung möglichst umweltverträglich gestalten? Das Rechenzentrum der Universität Regensburg hat Vorschläge für strategische Green IT-Leitlinien entwickelt, die in die IT-Strategie der bayerischen Universitäten und HAW integriert werden sollen.

zum Beitrag "Wir leben Green IT" | UR ScienceBlog


Ein Stapel mit zwei Büchern und einem Notizbuch, oben auf liegen ein Kugelschreiber und ein roter Apfel. Die Buchrücken tragen die Titel
3. Februar 2025

Neues Zusatzstudium „Nachhaltigkeit gestalten“

Zum Start ins Sommersemester 2025 wird ein weiterer Meilenstein an der Universität Regensburg (UR) an der Schnittstelle von Lehre und studentischem Engagement erreicht. Die UR schafft mit dem interdisziplinären Zusatzstudium „Nachhaltigkeit gestalten“ eine innovative Erweiterung des Studienangebots. Darin erlernen die Studierenden zusätzlich zu ihrem eigentlichen Studium wichtige Schlüsselkompetenzen für die Gestaltung aktueller Transformationsprozesse auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit.

Informationen zum Zusatzstudium "Nachhaltigkeit gestalten"


3. Februar 2025

Naturgesetze, nicht Meinungen

Die Klimakrise ist kein Erkenntnisproblem: „Es geht um Naturgesetze, nicht um Meinungen", sagt der Regensburger Spitzenphysiker Professor Dr. Klaus Richter. Doch wie in die Gesellschaft so hineinwirken, dass man das endlich zur Kenntnis nimmt? Darüber sprachen Richter, der Wirtschaftsökonom Professor Dr. Andreas Löschel (Ruhr-Universität Bochum) und Dr. Leonard Burtscher (Umweltinstitut München e. V.) mit Pauline Drexler, UR-Doktorandin der Physik, im Rahmen des Young Colloquium an der Fakultät für Physik der UR am 20. Januar 2025.

zur Podiumsdiskussion "Wie viel Wissenschaft steckt in Politik?" | UR ScienceBlog


Eine Biene sammelt Nahrung auf einer Rosenblüte
15. Oktober 2024

Bienenfreundlicher Schutz für Pflanzen

Prof. Joachim Wegener, Leiter der Fraunhofer Abteilung „Zellbasierte Sensorik“, forscht mit seinem Team an neuartigen Sensoren, die dabei helfen sollen, „bienenfeindliche“ Substanzen bereits in frühen Entwicklungsphasen neuer Pflanzenschutzmittel zu identifizieren. Das Grundkonzept des neuen Ansatzes basiert auf der Verwendung von Insektenzellen als Sensoren.

zum Beitrag über neue Sensoren für den Bienenschutz | UR ScienceBlog


Ein Plakat, bestehend aus einem braunen Pappkarton, mit der Aufschrift:  SOJA STEAK SEMMEL, Spendenempfehlung: 3 - 5 €; darunter ein kleineres Palakt mit der Aufschrift: alles vegan
14. August 2024

Fleisch

Professor Dr. Gunther Hirschfelder ist Kulturwissenschaftler und hat das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt „Verdinglichung des Lebendigen: Fleisch als Kulturgut“ geleitet. Den Abschluss des Projekts bildet die Herausgabe des Sammelbands "Fleischwissen", der das komplexe Wissen um Fleisch bündlet und u. a. die historische gewachsene Logik hinter Fleischkonsum und Fleischproduktion erklärt.

zum Kurz-Interview mit Gunther Hirschfelder | UR ScienceBlog


Prof. Dr. Werner Kunz
30. Mai 2024 | "Gasthörer"

Verbesserte Formel: Nachhaltige Chemie mit Prof. Dr. Werner Kunz

„Das kauf ich nicht, da ist zu viel Chemie drin!“ – diesen Satz hört man oft von Leuten, die auf die Inhaltsstoffe der Produkte achten, die sie essen oder im Haushalt nutzen. Aber: Chemie ist nicht immer „böse“! Das jedenfalls ist die Message und das Anliegen von Prof. Dr. Werner Kunz, Professor für Lösungsmittelchemie. Er und sein Team forschen seit Jahrzehnten an umweltfreundlichen Lösungen für bestehende Produkte. Ob Körperpflege oder Haushaltsreiniger, Medikamente oder Düngemittel – für all diese Dinge gibt es Varianten, die genauso gut funktionieren, aber gleichzeitig nachhaltig und vor allem nicht giftig sind. Man muss sie nur suchen und finden!

→ Podcast "Gasthörer" mit Prof. Dr. Werner Kunz


Kaffeepflanze vor den Blue Mountains in Jamaica © Ameka Myrie

Kaffeeernte in Gefahr

Kaffee ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, doch der Kaffeekirschenkäfer bedroht weltweit Ertrag und Qualität. Der aus Afrika stammende Schädling verursacht jährlich Schäden von über 450 Mio. Euro. In Jamaika wurde sein Erbgut nun entschlüsselt. Die Studie zeigt geringe genetische Vielfalt und eine starke Aktivität sogenannter Transposons – „springender Gene“. Diese könnten zur Widerstandsfähigkeit des Käfers beitragen. Die Erkenntnisse sollen helfen, umweltfreundliche Bekämpfungsstrategien zu entwickeln.

https://blog.uni-regensburg.de/kaffeeernte-in-gefahr


Svenja Nerreter
30. Mai 2024 | "Gasthörer"

Sonnenenergie von der Zeltplane? Photovoltaik mit Svenja Nerreter

Svenja Nerreter steht im Elitestudiengang Physik an der Uni Regensburg kurz vor ihrem Masterabschluss. In der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Rupert Huber forscht sie mithilfe von ultraschneller Nanoskopie an der nächsten Generation der Photovoltaik: an Perowskit-Solarzellen. Welche Vorteile diese grüne Technologie der Zukunft mit sich bringt und welche Schwierigkeiten noch in ihrer Entwicklung liegen, darum dreht sich diese Folge des UR-Wissenschaftspodcasts Gasthörer.

→ Podcast "Gasthörer" mit Svenja Nerreter


Kommunikation & Marketing

 

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