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Das Wichtigste in Kürze

Im B.Sc. VWL beschäftigen Sie sich damit, wie Wirtschaft funktioniert und welche Rolle Wirtschaft in der Gesellschaft spielt. In den ersten Semestern erlernen Sie die hierfür notwendigen Methoden. Anschließend wenden Sie diese auf konkrete Fragestellungen der Volkswirtschaftslehre an.

Das Bachelorstudium umfasst 180 Leistungspunkte nach Maßgabe des international üblichen European Credit Transfer Systems (ECTS), kurz 180 "ECTS". Es hat eine Regelstudienzeit von sechs Semestern und ist in zwei Studienphasen zu je 90 ECTS unterteilt. 

Den Großteil der ECTS erwerben Sie durch das Ablegen von Modulen. Module bestehen in der Regel aus einer Vorlesung und einer zugehörigen Übung und umfassen 6 ECTS. Sie erwerben die ECTS mit der zugehörigen Modulprüfung. Einzelne Module, in der Regel drei bis sechs, werden zu thematisch zusammengehörigen Modulgruppen zusammengefasst. 

In der ersten Studienphase beginnen Sie mit den einführenden VWL-Kursen in Mikro- und Makroökonomik. Daneben erlernen Sie methodische Grundlagen in den Bereichen Mathematik, Statistik und Ökonometrie sowie allgemeine Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre.

In der zweiten Studienphase erhalten Sie die Gelegenheit, sich innerhalb der VWL inhaltlich zu spezialisieren, z.B. in den Bereichen Nachhaltigkeit oder Data Science. Dazu gibt es Schwerpunktmodulgruppen mit 24 ECTS und Vertiefungsmodulgruppen mit 18 ECTS, aus denen Sie zwei oder drei auswählen. Jede Schwerpunktmodulgruppe enthält auch ein Seminar, in dem Sie selbst aktiv werden, ein Thema erarbeiten und anderen präsentieren. Die Wahlmodulgruppe gibt Ihnen Gelegenheit, Ihr Wissen um andere Bereiche der VWL oder um Nicht-VWL-Fächer zu erweitern. Sie schließen das Studium mit der Forschungsmodulgruppe (12 ECTS) ab, in der Sie Ihre Bachelor-Arbeit ablegen.

Organisation des Studiums

Organisation Ihres Studiums 

Ein Studium verlangt eine hohes Maß an Eigeninitiative. Sie sind jetzt für viele Dinge selbst verantwortlich!

  • Sie beschaffen sich Ihre Studieninformationen oft selbst. Nutzen Sie dazu das Angebot auf dieser Seite.
  • Sie wählen Ihre Schwerpunkte selbst.
  • Sie informieren sich darüber, welche Veranstaltungen/Module Sie belegen müssen und wollen. Denn die Reihenfolge, in der Sie Module belege, ergibt sich nur teilweise von selbst.
  • Sie melden sich zu allen Prüfungen selbst an und sind nie "automatisch" registriert. Hierzu gibt es wichtige An- und Abmeldefristen.

Um reibungslos in das Studium zu starten, besuchen Sie die Orientierungsphase in der ersten Woche der Vorlesungszeit. Behalten Sie anschließend den Aufbau des Studiums und Ihren Plan, wie Sie es komplettieren, immer im Auge. 

Modulkatalog und Prüfungsordnung

Die Dokumente, die die rechtlichen Rahmenbedingungen Ihres Studiums regeln, sind Modulkatalog und Prüfungsordnung. Machen Sie sich mit dem Modulkatalog vertraut, damit Sie einen Überblick bekommen, was in Ihrem Studium als nächstes kommt und was z.B. als Schwerpunkt oder Vertiefung für Sie interessant ist. Auf dieser Seite und im Rahmen von Info-Veranstaltungen weisen wir Sie auf die für Sie wichtigsten Vorschriften aus der Prüfungsordnung hin. Sie müssen daher die Prüfungsordnung nicht zum Studienstart durchlesen. Wenn Sie aber rechtliche Fragen zu Ihrem Studium (zu Anmeldungen, Fristen, Wiederholungsmöglichkeiten, Anrechnungen etc.) haben, dann schauen Sie in die Prüfungsordnung - darin steht die Antwort!

Wann immer Sie Fragen oder Probleme haben, wenden Sie sich frühzeitig an die verantwortlichen Stellen:

  • Die Studienberatung hilft Ihnen bei Problemen mit dem Studienaufbau und er Studienplanung.
  • Das Prüfungssekretariat Wirtschaftswissenschaften ist für den Ablauf der Prüfungen und alle prüfungsrechtlichen Fragen die erste Anlaufstation.
  • Ihre Professor:innen und Dozent:innen sind bei Fragen zur Organisation von Vorlesungen, Übungen und dazugehörigen Prüfungen ansprechbar.

Die erste Studienphase

In der ersten Studienphase, also in den ersten drei Semestern, sind die von Ihnen zu belegenden Veranstaltungen vorgegeben. Sie absolvieren insgesamt 15 Module in drei unterschiedlichen Modulgruppen.

In der Modulgruppe Allgemeine Grundlagen machen Sie sich mit den Grundlagen der Betriebswirtschaft, des Rechts und der Wirtschaftsinformatik vertraut.

Die Veranstaltungen der Modulgruppe Quantitative Grundlagen vermitteln Ihnen das Grundlagenwissen in Mathematik und Statistik.

In der Modulgruppe Grundlagen der VWL beschäftigen Sie sich mit volkswirtschaftlichen Methoden, dem Verhalten einzelner Akteure einer Volkswirtschaft (Mikroökonomik) und der Volkswirtschaft als Ganzes (Makroökonomik).

Die zweite Studienphase

In der zweiten Studienphase spezialisieren Sie sich. Hierzu stehen Ihnen insgesamt 8 Spezialisierungsmöglichkeiten offen (siehe Bild rechts). Sie wählen Ihre Spezialisierungen selbst.

Major und Minor

Spezialisierungen gibt es als Schwerpunktmodulgruppe (Major) und als Vertiefungsmodulgruppe (Minor). Eine Schwerpunktmodulgruppe beinhaltet drei reguläre Module (Vorlesung+Übung) sowie ein zum Schwerpunkt passendes Seminar. Die genauen Inhalte der einzelnen Spezialisierungen entnehmen Sie bitte dem Modulkatalog.

Unterschiedliche Wege durch die zweite Studienphase

Es gibt viele unterschiedliche Wege durch die zweite Studienphase. Die unten stehende Abbildung fasst diese Wege zusammen. Die Wahl Ihres Weges steht Ihnen offen. Beachten Sie jedoch, dass die Anzahl der abgelegten Schwerpunkt- und Vertiefungsmodulgruppen Einfluss darauf hat, wie viele ECTS Sie noch in der Wahlmodulgruppe einbringen können.

Konkret können Sie sich zwischen den folgenden Wegen entscheiden:

  • Eine Schwerpunktmodulgruppe und eine Vertiefungsmodgulgruppe (Wahlmodulgruppe = 36 ECTS)
  • Zwei Schwerpunktmodulgruppen (Wahlmodulgruppe = 30 ECTS)
  • Eine Schwerpunktmodulgruppe und zwei Vertiefungsmodulgruppen (Wahlmodulgruppe = 18 ECTS)
  • Zwei Schwerpunktmodulgruppen und eine Vertiefungsmodulgruppe (Wahlmodulgruppe = 12 ECTS)

Und zum Abschluss: Eine Bachelorarbeit

Zum Ende Ihres Studiums verfassen Sie Ihre Bachelorarbeit, die thematisch einem Ihrer Schwerpunkte zuzuordnen sein muss. Diese bildet den wichtigsten Teil Ihrer Forschungsmodulgruppe (neben einer Veranstaltung zum wissenschaftlichen Arbeiten). Alle wichtigen Informationen zur Bachelorarbeit finden Sie unten.

Wichtig zu Wissen? Das Prüfungsrecht

ECTS erreichen

Den Großteil der 180 ECTS Ihres B.Sc.-VWL-Studiums erwerben Sie durch das Ablegen von Modulprüfungen (§§ 8, 17-20 und 25 der Prüfungsordnung). Das sind in der Regel Klausuren, manchmal auch mündliche Prüfungen. Manche Modulprüfungen setzen sich aus einzelnen Teilprüfungen zusammen. 

Im besten Fall bestehen Sie jede Modulprüfung im Erstversuch. Dazu benötigen Sie mindestens die Note 4,0. Zum Schluss folgt noch die Bachelorarbeit - und dann haben Sie den B.Sc. in VWL in der Tasche.

Was aber, wenn Sie eine Modulprüfung mal nicht direkt bestehen sollten? 

Zunächst einmal geht es weiter: Sie können jede erstmals abgelegte Modulprüfung wiederholen. Wichtig: Sie müssen zur Wiederholung direkt im Folgesemester antreten, Nicht-Teilnahme im Folgesemester zählt als zweites Nichtbestehen. Wenn Sie den Wiederholungsversuch bestehen (4,0 oder besser), geht alles weiter, als wäre nichts passiert.

Und wenn Sie die Modulprüfung auch im Zweitversuch nicht bestehen sollten? 

Wenn Sie die Noten 4,3 oder 4,7 erhalten, und damit nicht bestanden haben, können Sie das innerhalb der Modulgruppe, der das geprüfte Modul zugeordnet ist, ausgleichen. Sie können eine 4,3 bzw. 4,7 (aber nicht mehr als eine!) "stehen lassen", wenn Ihre Durchschnittsnote in der Modulgruppe 4,0 oder besser ist. Sie haben dann die ECTS erreicht. Eine 5,0 können Sie dagegen nicht ausgleichen. 

Wann wird es eng?

Eng wird es also in drei Fällen. Erstens, wenn Sie im Zweitversuch eine 5,0 haben. Zweitens, wenn Sie im Zweitversuch eine 4,3 oder eine 4,7 haben und Ihnen das in der betreffenden Modulgruppe schon bei einem anderen Modul passiert ist. Drittens, wenn Sie im Zweitversuch eine 4,3 oder eine 4,7 haben und zusammen mit Ihren anderen Noten aus der Modulgruppe einen Durchschnitt von schlechter als 4,0 haben. Dann gibt es einen letzten Ausweg: Einmal pro Modulgruppe erhalten Sie auf einen fristgerechten schriftlichen Antrag hin einen Drittversuch im direkten Folgesemester. Mit dem Drittversuch erreichen Sie die ECTS unter den gleichen Bedingungen wie mit dem Zweitversuch. Das heißt: Auch in diesem Drittversuch dürfen Sie keine 5,0 haben, in der Modulgruppe dürfen Sie höchstens eine 4,3 oder 4,7 haben, und die Durchschnittsnote in der Modulgruppe darf nicht schlechter als 4,0 sein. Ansonsten haben Sie den B.Sc. VWL endgültig nicht bestanden. 

Bei endgültigem Nichtbestehen können Sie nicht weiter im B.Sc. VWL studieren und auch nicht in den anderen Studiengängen, die durch die gleiche Prüfungsordnung geregelt sind, d.h. beispielsweise IVWL, BWL und Immobilienwirtschaft.

Grundlagen- und Orientierungsprüfung (GOP)

Die Prüfungsordnungen für die Bachelorstudiengänge an der Universität Regensburg (§ 16 in unserer Prüfungsordnung) sehen eine Grundlagen- und Orientierungsprüfung (GOP) vor, die Studierenden frühzeitig Klarheit darüber verschaffen soll, ob das begonnene Studium das richtige für sie ist. 

Die GOP im B.Sc. VWL ist bestanden, wenn nach zwei Semestern sechs Module (egal welche) mit zusammen 36 ECTS aus den Modulgruppen “Grundlagen der VWL” und “Quantitative Grundlagen” bestanden sind. Damit hat die oder der Studierende gezeigt, dass sie oder er erfolgreich die VWL-Kenntnisse und die verwendeten Methoden erlernt hat.

Sind nach zwei Semestern nicht sechs Module bestanden, dann gilt das als erstmaliges Nichtbestehen der GOP. Das dritte Semester ist dann der GOP-Zweitversuch. Die Regeln für das Bestehen im Zweitversuch sind unverändert: Die GOP ist bestanden, wenn sechs Module (egal welche) mit zusammen 36 ECTS aus den Modulgruppen "Grundlagen der VWL" und “Quantitative Grundlagen” bestanden sind. 

Nichtbestehen der GOP im Zweitversuch bedeutet endgültiges Nichtbestehen des Bachelorstudiengangs VWL - mit den gleichen Folgen wie oben.

Maximale Studiendauer

Die Regelstudienzeit für den B.Sc. VWL ist sechs Semester. Sie haben maximal ein Drittel mehr Zeit - nach acht Semestern müssen Sie Ihr Studium beendet haben.

Diese Acht-Semester-Frist ergibt sich aus § 23 der Prüfungsordnung. In Ihrem siebten Studiensemester gelten Sie zu allen noch ausstehenden Prüfungen (Modulprüfungen und Bachelorarbeit) als erstmalig angemeldet, auch wenn Sie selbst nicht aktiv geworden sind. Im achten Studiensemester sind Sie also in allen Prüfungen im Zweitversuch und müssen nun die Bedingungen erfüllen, die fürs Erreichen der 180 ECTS notwendig sind. 

Diese Fehler sind vermeidbar!

  • Informieren Sie sich rechtzeitig über die An- und Abmeldefristen für die Prüfungen. Melden Sie sich rechtzeitig zu den Prüfungen an.
  • Schieben Sie Veranstaltungen und Prüfungen nicht unnötig auf. Sonst wird es hinten raus eng, denn der B.Sc. VWL hat eine Maximalstudienzeit.
  • Denken Sie daran, dass Sie jede nicht bestandene Prüfung direkt im darauffolgenden Semester wiederholen müssen.
  • Wenn Sie Probleme haben: Sprechen Sie rechtzeitig mit Dozent:innen, der Studienberatung und dem Prüfungsamt. Wir wollen alle, dass Sie Ihre Studium meistern.

Weitere Informationen zum B.Sc. Volkswirtschaftslehre

Wahlmodulgruppe

Mit der Wahlmodulgruppe haben Sie die Möglichkeit, in VWL-Bereiche abseits Ihrer Schwerpunktwahl “hineinzuhören” oder auch Ihr Studium um Nicht-VWL-Inhalte oder Soft Skills zu ergänzen. 

Die ECTS-Zahl Ihrer Wahlmodulgruppe ergibt sich aus Ihrer Schwerpunktwahl. Es gibt aber auch ein paar Beschränkungen. So dürfen beispielsweise maximal 18 ECTS durch ein Praktikum (mit 6 ECTS), Sprachkurse, Rhetorikkurse, studienbegleitende IT-Ausbildung, Kurse an anderen Fakultäten, vhb-Kurse oder ZHW-Kurse erbracht werden. Der Modulkatalog erklärt Ihnen genau, welche Beschränkungen bei der Wahl von Inhalten bei der Wahlmodulgruppe existieren. 

Seminare

Seminare sind ein zentrales Element der Schwerpunktmodulgruppen im B.Sc. VWL. Hierzu werden die Seminarausschreibungen im Institut für Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie koordiniert und gemeinsam veröffentlicht.

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zu den Seminaren.

Bachelorarbeit

Mit der Bachelorarbeit (§§ 21, 22 Prüfungsordnung) beenden Sie Ihr B.Sc.-VWL-Studium. Ihre Bachelorarbeit muss einem Schwerpunkt zuzuordnen sein, den Sie gewählt haben. Vor dem Beginn müssen Sie das Modul Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten belegt haben. 

Es gibt keine festen Termine für die Vergabe von Bachelorarbeitsthemen. Um ein Thema zu bekommen, setzen Sie sich also einfach mit einer Professorin oder einem Professor in Verbindung, bei der oder dem Sie Ihre Bachelor-Arbeit schreiben möchten und klären Sie ab, ob das mit Ihrer Schwerpunktwahl möglich ist.

Auslandssemester

Mit einem Auslandssemester oder einem Auslandspraktikum können Sie Ihr Studium um eine einmalige Erfahrung ergänzen. Die Fakultät für Wirtschaftwissenschaften und das International Office der Universität unterstützen Sie bei Ihren Planungen (hier finden Sie die zentralen Informationen).  

Wir bemühen uns darum, einen möglichst großen Anteil Ihrer im Ausland erbrachten Studienleistungen im Studiengang B.Sc. VWL anzurechnen. Dies ist insbesondere in der Wahlmodulgruppe recht unkompliziert möglich. Wenn Sie hingegen einen Kurs aus einer Schwerpunkt- oder Vertiefungsmodulgruppe aus dem Ausland anrechnen wollen, so muss dieser Kurs mit einem passenden Regensburger Kurs inhaltlich äquivalent sein. Wenden Sie sich dazu bitte an die Modulverantwortlichen.

Damit das Anrechnen von Auslandsleistungen reibungslos klappt, beachten Sie bitte die Informationen zur Anrechnung von Auslandsleistungen des Instituts für Volkswirtschaftlehre und Ökonometrie.

Praktikum

Ein Praktikum kann mit 6 ECTS in die Wahlmodulgruppe eingebracht werden. Voraussetzungen sind eine Dauer von mindestens sechs Wochen am Stück in Vollzeit sowie ein inhaltlicher Bezug zur Volkswirtschaftslehre. 

Der Antrag auf Anrechnung muss spätestens im Folgesemester beim Prüfungssekretariat Wirtschaftswissenschaften gestellt werden.

Und nach dem Bachelor-Abschluss?

Nach erfolgreichem Abschluss Ihres Bachelorstudiums haben Sie die Möglichkeit, ein Masterstudium in Economics aufzunehmen. Alle Informationen rund um Bewerbung, Vorraussetzung und Aufbau des M.Sc. Economics an der Universität Regensburg finden Sie hier (externer Link, öffnet neues Fenster).

Um den Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium ohne Zeitverlust zu ermöglichen, sind Master-Module unter bestimmten Voraussetzungen bereits während des Bachelorstudiums belegbar. Bachelorstudierende, die mindestens 150 ECTS erbracht und ihr Studium noch nicht beendet haben, können Master-Module im Umfang von maximal 24 ECTS vorziehen. Diese vorgezogenen Leistungen dürfen nicht in das laufende Bachelorstudium eingebracht werden. Bei einem späteren Wechsel ins Masterstudium der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sind die vorgezogenen Leistungen verpflichtend einzubringen. Die Zählung der abgeleisteten Prüfungsversuche wirkt sich unmittelbar auf das Masterstudium aus. Die genaue Regelung finden Sie in der Bekanntmachung des Prüfungsamts auf der FAQ-Seite.

MCS, Benedikt Helmhagen

Ansprechpartner / Studiengangskoordinatoren

Studienberatung Wirtschaftswissenschaften

  • Standort: Recht und Wirtschaft, RW(S) 109a
  • Wichtige Informationen: Universitätsstraße 31
    UR - Universität Regensburg

    Kontakt über das Kontaktformular (siehe weitere Infos)
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