Kurzbeschreibung zum Projekt
Was ist das Ziel? Mit dem Campus Clean-Up möchten wir das Uni und OTH Gelände von Müll, insbesondere von Plastik befreien. Zum einen, weil ein sauberes Campusgelände einfach schöner ist, aber vor allem um die Müllbelastung zu reduzieren und verwertbares Material dem Recycling-Kreislauf zuzuführen. Dadurch wird der Campus als Lebensraum für Insekten, Vögel und unsere Wildkaninchen geschützt.
Wann? Jedes Jahr während der Europäischen Woche für Abfallvermeidung. Diese findet 2025 vom 22. bis 30. November statt mit dem Schwerpunkt Elektroschrott vermeiden.
Beteiligte:
- Green Offices von OTH & UR
- AG Nachhaltigkeit der UB
- Referat für Nachhaltigkeit der Studierendenvertretung der UR
- Fachgruppe Transporte & Dienstleistungen

Letzter Clean-Up

Der kurioseste Fund des Tages war eine verbogene Gabel. Zusätzlich wurden Kronkorken gesammelt, die anschließend an die Kronkorken e.V. (externer Link, öffnet neues Fenster) gespendet wurden.
Bis zu 15 kg Müll
Bei der letzten Veranstaltung am 19. November 2024 sammelten 25 Teilnehmende, zusammengesetzt aus Studierenden, Mitarbeitenden und Dozierenden, insgesamt bis zu 15 kg Müll!

Was ist die Europäische Woche der Abfallvermeidung?
Darum geht´s
Abfallvermeidung ist Ressourcen- und Klimaschutz. Denn für die Herstellung vieler Produkte werden viele Ressourcen verbraucht und es entstehen Emissionen. Deshalb sollen etwa auch Alltagsgegenstände bewusst konsumiert, möglichst lange benutzt und im besten Fall nach Ende der Lebensdauer recycelt werden. Dafür stehen die drei R’s der europaweiten Woche der Abfallvermeidung: Reduce. Reuse. Recycle.
Die Aktionswoche steht aber auch dafür, dass sich Zehntausende Menschen jedes Jahr im November zeitgleich für Abfallvermeidung stark machen. Je noch so kleine Aktion trägt bei zu mehr Ressourcenschutz und kann Vorbild für andere sein.
Mehr Informationen findest du auf der Website der EWAV (externer Link, öffnet neues Fenster)
Ziele
- Aufklärung über Abfallvermeidung, Wiederverwendung und Wiederverwertung
- Bekanntmachung der Arbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der EWAV
- Mobilisierung und Anregung des Engagements von Bürgerinnen und Bürgern rund um die „3R“
- Stärkung der Kapazitäten der Interessenträger der EWAV durch deren Ausstattung mit gezielten Kommunikationsinstrumenten und -schulungen
- Schaffung von Aufmerksamkeit für zentrale Aspekte der Abfallvermeidung durch Auswahl eines jährlich wechselnden Themenschwerpunkts