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Anknüpfend an die Makroökonomik 1, analysiert die Makroökonomik 2 Konjunkturzyklen und internationale Wirtschaftsbeziehungen.
- Die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts ist im Mittel positiv, schwankt aber im Zeitablauf, verbunden mit steigender Arbeitslosigkeit in Abschwüngen. Die Makroökonomik 2 zeigt, wie diese Konjunktur- und Beschäftigungsschwankungen aus Schwankungen der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage resultieren und wie die Wirtschaftspolitik stabilisierend tätig werden kann.
- Moderne Volkswirtschaften wie die deutsche sind eng in die Weltwirtschaft eingebunden. Neben Waren und Dienstleistungen wird insbesondere auch Finanzkapital international gehandelt. Die Makroökonomik 2 zeigt, wie das - abhängig vom Wechselkursregime - den Spielraum für Konjunkturpolitik beeinflusst (während die Kernergebnisse zu Wachstum, Arbeitslosigkeit und Inflation aus der Makroökonomik 1 weiter gelten).
Kurssprache | Turnus | Wochenstunden | ECTS | Prüfung |
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Deutsch | SoSe | 2V+2Ü | 6 | 60-minütige Klausur |